Sonntag, 29. April 2012

Ein Überblick

Wer sich die Mühe macht, sich einen Überblick zu verschaffen, wo wir mit der Tierschiutzarbeit in Deutschland stehen könnte erschrecken. Was in mühevoller Kleinarbeit auf der einen Seite erarbeitet wird, wird auf der anderen Seite durch Egoismus, Selbstherrlichkeit und Profitgier zerstört. Dabei sind die Details für den Einzelnen nicht gut sichtbar. Das bringt noch mehr Unheil hervor. So haben wir leider viele "gestandene" Tierschützer miterleben müssen, die in ihren z.T. kleinen Vereichen oder Organisationen unter Geldmangelzwang mit Kooperationsverträgen Verbrechern auf den Leim gekrochen sind. Das teilweise trotz Vorwarnungen, die wir ja auch immer wieder ausgeben. Es geht heute nicht anders: Wer spendet oder sich mit irgendwelchen Peronen, Organisationen und Vereinen einlässt muss sich viel mehr erkundigen wie früher. Diese Botschaft bleibt leider öfter unerhöht. Mit schlimmen Auswirkungen auf die, die wir doch schützen wollen, den Tieren.

Samstag, 28. April 2012

Bundesweit Millionen Vergehen gegen Geltendes Tierschutzrecht

Die Zahl der Vergehen gegen die geltenden Gesetze ist kaum übersehbar. Und auch wohl kaum kaum dokumentiert. Das deutsche Tierschutzgesetz ist zwar eins der besten Tierschutzgesetze auf dieser Erde, aber wie immer nützt es wenig, wenn Paragraphen aufgestellt werden, die Umsetzung aber mehr als dürftig ist. Wir sind derzeit dabei dafür Zahlenmaterial zu bekommen. Klar dürfte aber sein, daß in der Summe nicht etwa weniger Tierleid organisiert wurde. Heute sind die Mittel und Methoden feiner und auch was die Ahndung nach Personen angeht, die Tierschutz zur Ausübung ihrer kriminellen Energie und zur Selbstbereicherung nutzen sind oft undurchsichtig.